Nichts anderes als die Wahrheit…
...über das bilden und brechen von Gewohnheiten
Herkömmliche Methoden zur Bildung neuer Gewohnheiten sind nur teilweise hilfreich!
Jeder Mensch ist anders, weshalb die unterschiedlichen Studien und Ergebnisse in Form von 21-66 Tagen für die Etablierung einer neuen Gewohnheit schön und gut sind.
Dennoch wird hierbei ganz klar eine Verallgemeinerung vorgenommen die nicht auf den einzelnen Menschen abzielt.
Ich habe bereits eine Methode erfolgreich etabliert, mit der du neue Gewohnheiten mit genug Selbstdisziplin etablieren kannst.
Die Rede ist in diesem Sinne von den 30-Days Habit-Challenges. Aufgrund des Faktors der Competition ist diese Methode besonders für ehrgeizige Menschen mit einem Hang zum Wettkampf gedacht.
Unter Bezugnahme von psychologischen Methoden und Faktoren gibt es jedoch auch eine weitere Methode zur Bildung von Gewohnheiten die sich bereits tief in unser aller Leben integriert hat. Allerdings findet dieser Faktor sehr unterbewusst statt, weshalb vielen Menschen nicht bewusst ist, wie sie sich selbst manipulieren.
Das Pawlowsche Gesetz zur Gewohnheitsbildung
Hast du schonmal vom Pawlowschen Hund gehört?
Eines der wichtigsten Experimente der heutigen Psychologie. Der russische Forscher Iwan Petrowitsch Pawlow führte dieses Experiment durch um Nachweise für die klassische Konditionierung zu erhalten.
Der Grundgedanke des Pawlowschen Gesetzes bezieht sich auf das handeln aufgrund bestimmter Reize die auf uns einwirken.
Um dies nachzuweisen hat er 1905 ein Experiment mit einem Hund gestartet. Der Sinn des Experimentes war es dem Hund bei jeder Fütterung einem Reiz auszusetzen.
Dieser Reiz war das läuten einer Glocke.
Nach mehrmaligem einsetzen des Reizes führte dies dazu, dass der Hund schon beim wahrnehmen des Glockentons eine Reaktion in Form von Speichelfluss zeigte. Dieses Phänomen bezeichnete Pawlow folglich als Konditionierung.
In der modernen Psychologie ist die Konditionierung zu einem wichtigen Thema und Faktor in der Betreuung, Beurteilung und Unterstützung von Menschen geworden.
Wie aber kann uns nun eine Geschichte über ein Experiment an einem Hund weiterhelfen Gewohnheiten zu bilden oder zu brechen?