Wie du Gewohnheiten richtig anwendest
Routinen & Gewohnheiten
Wie denkst du darüber? Fehlt dir beim Gedanken der Gewohnheitsbildung die Kreativität und Freiheit dich selbst ausleben zu können?
Du möchtest nicht wie ein Roboter vollautomatisiert von Tag zu Tag laufen?
Dann habe ich eine gute Nachricht für dich!
Das ist nämlich gar nicht der Sinn von Gewohnheiten.
Vielmehr geht es darum sich ständig wiederholende Aufgaben, die keinerlei Kreativität oder viel mentale Anstrengung benötigen durch Gewohnheiten maximal zu optimieren und zu automatisieren.
Mal ehrlich, musst du kreativ sein während du deine Zähne putzt? Eher nicht.
Natürlich gibt es auch Routinen und Gewohnheiten wie das Schreiben von Blogartikeln oder das Aufzeichnen von Podcasts.
Hierbei gibt es aber einen Faktor zu beachten.
Den Level der Bearbeitung.
In der Brainstorming und Ideenphase für Folgen, Artikel und Videos brauchst du natürlich Kreativität. Du brauchst Geschichten und einen klaren Kopf. Du entwirfst ein Konzept und nutzt dieses dann um deinen Content zu erstellen.
Und genau an dieser Stelle kommt der Umbruch. Weg von Kreativität und hin zur Gewohnheit. Denn deine Kreativität konntest du in der Planungs- und Konzeptphase ausleben. Nun geht es darum all das in einen Rahmen zu bringen.
Dafür solltest du jedoch keine Kreativität mehr benötigen, vielmehr brauchst du jetzt die Gewohnheit, auf Knopfdruck mit dem Schreiben zu beginnen und das fertige Konzept durch passende, in deinem Kopf vorhandene Worte zu verpacken.
Sieh die Bildung und Verwendung von Gewohnheiten also eher so:
Du brauchst Gewohnheiten um auch deine kreative und freie Seite zu leben und schaffen zu lassen. Nicht nur als Blogger oder Künstler.
Auch als Unternehmer ist es wichtig diese kreativen Phasen zu durchleben um neue Ideen zu erschaffen, bestehende zu überdenken und durch ein träumerisches, ja sogar kindliches denken anders auf deine aktuelle Situation zu sehen.
Nutze es und verbinde die beiden Welten in optimalem Einklang. Nur so wirst du das absolute Maximum entfalten.